Aktuell

Baden TV Aktuell Interview mit Frank Herrmann
Welche Auswirkungen die neuen Corona- und Hygienemaßnahmen, wie z. B. die 3G-Kontrollen am Arbeitsplatz, für die Betriebe und deren Beschäftigten haben, hierüber sprach unlängst Baden TV Aktuell u. a. mit Kreishandwerksmeister Frank Herrmann von der Kreishandwerkerschaft Pforzheim-Enzkreis. Die gesamte Reportage sowie das Interview finden Sie

Corona: Pflichten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Das neue Infektionsschutzgesetz sieht umfangreiche Pflichten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer vor. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat Antworten auf die häufigsten Fragen zusammengestellt: << hier klicken >> Bildquelle: pixabay

Betriebsrente: Arbeitgeberzuschuss bald auch für Altverträge verpflichtend
Die SIGNAL IDUNA informiert Übergangsfrist für Altverträge endet am 1. Januar 2022 Bereits seit dem 1. Januar 2019 sind Arbeitgeber laut Betriebsrentenstärkungsgesetz verpflichtet, eingesparte Sozialabgaben an ihre Mitarbeiter weiterzugeben, wenn Sie Teile ihres Lohnes oder Gehaltes in eine Betriebsrente umwandeln. Das galt bislang nur

Corona-Regeln ab 24. November 2021 – Übersicht
Das dreistufe Warnsystem mit Basis-, Warn- und Alarmstufe wird um die Alarmstufe II erweitert. Basisstufe: Hospitalisierunginzidenz unter 1,5 und nicht mehr als 249 Intensivbetten mit COVID-19-Patient*innen belegt. Warnstufe: Ab Hospitalisierunginzidenz von 1,5 oder ab 250 mit COVID-19-Patient*innen belegten Intensivbetten (AIB). Alarmstufe: Ab Hospitalisierunginzidenz von 3,0

3G am Arbeitsplatz und Homeoffice-Pflicht: Was jetzt gilt
Mehraufwand für Ungeimpfte und Arbeitgeber: Bundestag und Bundesrat haben sich auf eine 3G-Regel am Arbeitsplatz verständigt, zudem sollen wieder mehr Mitarbeiter ins Homeoffice. Wichtige Änderungen im Infektionsschutzgesetz und arbeitsrechtliche Antworten – hier im Überblick. Bildquelle: pixabay

Kreishandwerkerschaft sorgt sich um Nachwuchs
In seiner als neuer Kreishandwerksmeister ersten Begrüßungsrede ging Frank Herrmann bei der Jahreshauptversammlung der Kreishandwerkerschaft in aller Kürze auf die Themen ein, die aktuell im Blickpunkt stehen. In erster Linie „sorge man sich“ im wahrsten Sinne des Wortes um den Berufsnachwuchs. Nachwuchskräfte fehlten laut Herrmann